In den Anden gibt es Pfade, die nur von Einheimischen benutzt werden. So sind sie ein Relikt vergangener Kulturen. In der spektakulären Hochgebirgslandschaft trifft man auf skurrile Steingebilde. Auch sehenswert sind die Diaguita-Sterne, denn die künstlichen Hügel aus roter Erde wurden mit Mosaiken verziert.
» Einen ausführlichen Artikel finden Sie auf der Web-Seite der Süddeutschen Zeitung.
Nahe der Südchilenischen Stadt Chaitén zieht eine faszinierende Andenlandschaft jedes Jahr Besucher aufs Neue an: undurchdringlicher Wald, vergletscherte Berge, bunte Fischerboote in Fjorden und Holzhäuser prägen die Umgebung. Besonders geeignet zum Wandern ist der schöne Nationalpark Torres del Paine.
» Einen ausführlichen Artikel finden Sie auf der Web-Seite der taz.
Abenteuerlustige aufgepasst! Wer die Natur liebt und eine Herausforderung sucht, darf sich Patagonien nicht entgehen lassen. Tausende Kilometer Steppe, Berge und Meer. Ansonsten nichts: kein Mensch, kein Auto und keine Häuser. Und genau das ist das Reizvolle daran. Denn das riesige Gebiet am südlichsten Zipfel Lateinamerikas ist atemberaubend!
» Einen ausführlichen Artikel finden Sie auf der Web-Seite des Spiegel.
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