Griechenlands Inseln lassen sich am besten per Rad und Segelboot erkunden. So ist es! Mit dem Fahrrad Natur und Kultur des Landes hautnah erleben und dann mit dem Motorsegler von Insel zu Insel fahren. Aber Vorsicht, wer sich auf das Meer einlässt muss immer auf eine Überraschung vorbereitet sein.
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Flucht vor dem Massentourismus bietet das Hinterland von Griechenland. Landzungen wie Sithonía oder Kassandra zeichnen sich durch ihre sanft hügelige Landschaft und die duftenden Thymian- und Rosmarinsträucher aus. Hier kann man noch gut ausspannen, ohne dass man seine Landsleute trifft.
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Die Küche von Kreta ist genauso betörend wie seine Strände: Thymianhonig, Olivenöl oder Manuri-Käse gehören zu den Spezialitäten. Das beste Restaurant der Inselhauptstadt Íraklion soll das Loukoulus sein, doch auch das Hotelbüffett des Mirabello Beach ist unendlich köstlich.
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Die Hafenstadt Patras in Griechenland ist ein Paradies für Kulturliebhaber: Klassizistische Herrenhäuser des 19. Jahrhunderts prägen das Stadtbild. Im Apollo-Theater kann man den italienischen Einfluss deutlich spüren. Berühmt ist die Stadt auch für seine Rosinen und den Karneval.
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Die griechische Insel Kárpathos bringt das kleine Dörfchen Ólympos hervor. Ólympos zeigt noch immer die alten Traditionen von Griechenland. Überall sieht man Menschen in Trachten, spürt die Musik einer Lyra. Das Dorf ist umgeben von Bergen und Tälern und Buchten und Stränden.
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Griechenland mal anders entdecken - und zwar schwimmend! Hier kann man verschiedene Routen ausprobieren und fast 25 km in fünf Tagen schwimmend zurücklegen. Die Inseln sollen nicht per Fähre, sondern mit eigener Kraft erreicht werden, so macht es doch mehr Spaß sie zu entdecken.
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Die Mönchsrepublik auf dem Berg Athos beherbergt zwanzig Kloster und ist völlig autonom. Immerhin kann die Athosrepublik mit ihrem byzantischen Ursprung auf über tausend Jahre Kulturgeschichte zurückblicken. Wer das Glück hat, dorthin zu gelangen wird wertvolle Kunstschätze wie Bücher oder Wandmalereien sehen.
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Die griechische Ägäisinsel Alónnisos bietet weniger Luxus als nationale Ursprünglichkeit, welche hier mit Liebe gepflegt wird. Um die Atmosphäre des Ortes zu spüren, macht man am besten einen Strandspaziergang am Hafen entlang. Ein gutes Ausflugsziel ist auch die Klosteranlage Kyra auf der Nachbarinsel Panagía.
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Wer das typisch-griechische Leben erfahren möchte, geht zur Hafenstadt Patras. Hier tummeln sich noch Schattenspieler auf den Marktplätzen, während Einheimische bekannte Spezialitäten verkaufen. Die besten Sehenswürdigkeiten sind das Aquädukt, die neoklassizistischen Bauwerke und das archäologische Museum.
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Bei einer Wanderung an der Südwestküste der peloponnesischen Halbinsel Lakonien wird man eine ruhige Landschaft mit weiten Blicken übers Meer genießen können. Besonders die Stadt Monemvasia ist wegen seiner byzantinischen Kirchen, seiner Burg und dem Steilküstenpfad zum Kloster Sankt Irene historisch wertvoll.
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Ob Berge oder Meer, auf Kreta muss man sich nicht entscheiden. Hier gibt es sowohl spektakuläre Felslandschaften als auch idyllische Strände wie den weiten Palmenstrand von Préveli. Im ursprünglichen Süden dagegen warten vor allem kulturgeschichtliche Attraktionen wie das prunkvolle Kloster Préveli.
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Die kleine Insel Zakynthos ist bei vielen Urlaubern beliebt. Nicht ohne Grund, denn für jeden ist etwas dabei: egal ob man Partys feiern oder in Ruhe die Insel erkunden möchte – hier bekommt man als Urlauber was man will. Seien es die Strände im Süden, wo ein Liegestuhl neben dem anderen steht oder im Osten wo man sich inmitten von Olivenhainen bestens erholen kann.
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Auf der Hauptinsel Thira der Meergegend Santorin gibt es das Caldera-Becken, ein gefluteter Vulkankrater. Thieras weiße Häuser sind tollkühn wie Adlerhorste in die dunklen Felsen gesetzt und in den Läden im Gassengewirr kann man Schmuck und Designermode kaufen. Mehr als 300 orthodoxe Kirchen kann man auf Santorin bewundern, viele nicht größer als eine Garage.
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Athen ist immer für Überraschungen offen, denn das Ambiente aus Tradition und Moderne scheint einzigartig. Wer alles sehen möchte, kann einen Spaziergang auf den Philopappos Hügel machen. Für Kultur eignet sich die Syngrou Avenue am besten und im Hotel Grande Bretagne wird man mit Luxus verwöhnt.
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