Phnom Penh im Norden ist bekannt für seine historischen Tempelanlagen. Besonders die Pagode d'Argent, welche 5000 wertvolle Silberplatten ausstellt, sollte man besichtigen. Der Innenhof des Nationalmuseums mit seinen üppigen Pflanzen ist eine Oase der Ruhe. Aufregend wird es dagegen auf dem Russischen Markt.
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Jeder kennt kambodschanische Bauwerke des Altertums wie Angkor Wat, doch kaum einer weiß, dass die "Khmer-Moderne" des 20. Jahrhunderts ebenfalls viele architektonische Meisterwerke hervorgebracht hat. Ein Beispiel ist die skurrile Form der Bibliothek des Institute for Foreign Languages in Phnom Phen.
» Einen ausführlichen Artikel finden Sie auf der Web-Seite der taz.
Kambodscha bietet für Urlauber eine Kombination aus Dschungel, prähistorische Kultur und modernes Strandflair. Die vom Dschungel umhüllten Tempel Ta Prohm des einstigen Khmer-Reiches, die Clubs von Phnom Penh oder der Serendipity Beach wären ohne die Freundlichkeit der Menschen nur halb so schön.
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