Neun der fünfzehn Kapverdischen Inseln sind bewohnt, von denen jede ihre einzigartigen Reize hat. Auf der Reise von Insel zu Insel fällt es Besuchern oft schwer, sich wieder zu trennen: Mal bieten sich wunderbare Möglichkeiten zum Wandern, mal traumhafte Strände und tolle Gelegenheiten zum Tauchen.
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Das Nachtleben der kapverdischen Inseln ist geprägt von brasilianischen, kubanischen oder westafrikanischen Klängen, die voller Leidenschaft sind. Besonders in der Stadt Mindelo geht es heiß her. Einer der beliebtesten Clubs ist hier der Club Nautico. Auch die koloniale Architektur dieser Stadt ist sehenswert.
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Der Berg Pico de Fogo nahe Portela ist mit 2829 Metern der zweithöchste Berg des Atlantiks. Hier trifft man auf eine surreale Mondlandschaft aus Lavafeldern. Dagegen steht die belebte Inselhauptstadt São Filipe mit seiner portugiesischen Kolonialarchitektur und dem beliebten Kleidermarkt mit vielen engen Gassen.
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Die kapverdischen Inseln sind trotz ihrer Schönheit immer noch nicht vom Massentourismus befallen worden. So gibt es auf Sal ein wahres Surferparadies, auf den kleineren Inseln Wander- und Segeltouren und auf São Vicente kann man im Club Nautico die regionale Musik kennen lernen.
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