Wer hätte gedacht, dass man in Russland Palmen findet? Im Kurort Sotschi gibt es mit Magnolien, Palmen und Laubwäldern eine wunderschöne subtropische Natur. Auch die Stadt ist nicht zu verachten: Blumige Parks, Restaurants, Cafés und Geschäfte ermöglichen einen gelungenen Stadtbummel.
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Der Borjomi-Kharagauli-Nationalpark in Russland ist einzigartig: Hier gedeiht europäische, mittelasiatische und subalpine Natur nebeneinander. Nirgendwo auf der Welt gibt es so eine Artenvielfalt wie hier. Auf Guide-Touren kann man subtropische Zonen, Halbwüste und Hochgebirge bestaunen.
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Das russische Rostower Gebiet erzählt die interessante Geschichte des Kosaken-Volkes. Besonders in Asow kann man noch Kosaken treffen, die ihre Tradition und Kunst bewahrt haben. Zudem sind die militärischen Uniformen des Volkes besonders berühmt. Ein weiteres Highlight in Asow ist die Auferstehungskathedrale.
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In Moskau kann man russische Zeitgeschichte durch Kunst hautnah erleben. Die beste Adresse dafür ist der Skulpturen-Park, wo Berühmtheiten der russischen Geschichte und gefallene Denkmäler in den verschiedensten Statuen zu bewundern sind. Die Tretjakow-Galerie zeigt die russische Kunst des 20. Jahrhunderts.
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Eine Fahrradtour durch Russland von Narva über Petersburg bis nach Vyborg ist schon ein Erlebnis. Die weitgehend verlassene Landschaft wird vom großen Fluss Narva durchzogen. In Narva gibt es die mittelalterliche Hermannsfeste ein besonderes Ausflugsziel und in Petersburg gibt es noch viel mehr zu sehen.
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Eine Zugreise von Berlin bis zur ukrainischen Halbinsel Krim lässt sich als unvergessliches Abenteuer gestalten. Mit einer nostalgischen Lokomotive reist man 42 Stunden gemächlich durch verschiedene Länder. Die beste Reisezeit ist von Juni bis Oktober. Höhepunkt der Reise ist der Kur- und Badeort Jalta.
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St. Petersburg ist zwar eine der teuersten Städte Russlands, jedoch dafür umso origineller. So wird das Kunstmuseum Eremitage besonders wegen seiner innovativen Ausgefallenheit geschätzt. Idyllisch wird es bei einer Bootstour auf den Kanälen Fontanka und Mojka. Auch das Dostojewski-Museum sollte man besuchen.
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Im Januar ist der riesige Baikalsee so zugefroren, dass sogar Autos darauf fahren könnten. So kann eine Schlittenfahrt auf dem von Bergen umgebenen See ein wahres Abenteuer werden. Nachdem man Eisfischen war oder eines der umliegenden Dörfer besichtigt hat, sollte man sich eine russische Sauna gönnen.
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Moskau ist eine wachsende und kontrastreiche Metropole. Hier findet man sowohl traditionelle Bauten, wie das Neujungfrauenkloster mit seinen bunten Zuckerhüten, als auch ewige Shoppingmeilen, wie die Twerskaja-Strasse. Eine weitere Besonderheit sind die pompösen Bahnhöfe und der Aussichtsplatz Sperlingsbergen.
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Moskau ohne Kyrillisch-Kenntnisse? Kein Problem, Sie brauchen lediglich einen guten Reiseführer und einen Stadtplan. Denn Russlands Hauptstadt hat für den Touristen viel zu bieten: Einkaufen auf der Edelmeile Twerskaja, Kunst im Puschkin – Museum oder atemberaubende Sehenswürdigkeiten im Kreml. Auch die prunkvollen Wartehallen der Metro sind einen Besuch wert.
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Mit der transsibirischen Eisenbahn kann man in russische Winterträume eintauchen und weiße Natur erleben. Zwischenstopps werden auf der fünftägigen Reise zum Beispiel in Nowosibirsk gemacht, wo man die Alexander-Newskij-Kathedrale besichtigen kann. Ziel wird der Baikalsee, das „Heilige Meer“, sein.
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Der 21. Juni ist in St. Petersburg etwas ganz besonderes. In der Mitsommernacht ist die sonst so dunkle Stadt 20 Stunden hell erleuchtet. Das nutzen die Menschen zum feiern, flirten und tanzen aus. Außerdem erscheinen die wunderschönen Bauten wie der Winterpalast in einem eigenartig surrealen Licht.
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