El Hierro – ein Muss für jeden Naturfreund. Die kleinste und abgelegenste der sieben Kanareninseln hat viel zu bieten: umgeben von nebelumhüllten Bergspitzen und abseits des Tourismus kann man hier in aller Ruhe wandern und dabei die beeindruckende Naturkulisse bestaunen oder nach seltenen Barschen tauchen oder angeln.
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Spanisch lernen ist aufregend! Glauben Sie nicht? Ist aber so. Wer seine Spanischkenntnisse aufpolieren oder die Sprache erlernen möchte, der tut das am besten in Madrid. Denn die Stadt hat viel zu bieten. Neben den vielen Sprachkursen kann man in der Freizeit am Strand Surfen und Tauchen, Kultur im Museum und Theater erleben oder Leckeres in Restaurants genießen.
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Nordspanien hat etwas für jeden Urlaubsgeschmack: In den immergrünen Bergen Picos de Europa kann man ungestört wandern, und zum Feiern oder Strandbaden sind die etwas größeren Städte Oviedo und Gijon bestens geeignet. Spezialitäten sind der Eintopf Fabada und der Apfelwein Sidra.
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Das spanische Dorf Bubión in den Alpujarras ist ein unentdecktes Ferienparadies. Weil hier noch eine eher bäuerliche Lebensweise geprägt wird, kann man in Ruhe ausspannen. Hier befindet sich auch das geschichtliche Zeugnis des in Europa untergegangenen maurischen Volkes.
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Barcelona lockt mit multikultureller Atmosphäre, weltberühmter Architektur, wie zum Beispiel das Casa Milà von Gaudí, und den unzähligen schicken Designerläden. Auf dem Hügel Toró de la Rouira, nahe der Altstadt, kann man die ganze Stadt in seiner vollen Pracht überblicken.
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Auf dem grünen Hauptstadtring Anillo Verde Ciclista kann man mit dem Rad Madrid aus einer ganz anderen Perspektive kennen lernen. Der Weg führt durch Parks, den Stadtwald Casa de Campo, vorbei am Fluss Rio Manzanares und endet am Fuße des Gebirges Sierra de Guadarrama.
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Die nordspanische Region Rioja ist berühmt für seine Spitzenweine und somit auch für Urlauber interessant. Im September findet in Logroño ein alljährliches Weinfest statt. Zum Wein gibt es bodenständige Küche mit der berühmten Blutwurst Morcilla. Hier betört auch die vielfältige Landschaft.
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Unweit des Paseo de Prado sticht das Hotel Puerta de América schon allein mit seiner kunterbunten Fassade heraus. Doch das ist noch nicht alles, jedes Stockwerk trägt die Note eines modernen Designers oder Architekten. Dies ist ein Hotel für Leute, die unkonventionell und luxusbedürftig sind.
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Im Mai findet jedes Jahr in Madrid ein pompöses Fest zu Ehren des Heiligen San Isidro statt. Doch nicht nur Fromme werden Spaß haben: Neben atemberaubenden Stierkämpfen, Opern, Rockkonzerten, Kneipentouren und Ballett bildet dieses Fest immer eine Mischung aus Tradition und Moderne.
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Die Traumstrände in Menorca mit ihren unverbauten Buchten sind nicht zu verachten, dennoch ist eine Reise ins Hinterland wert. Allein schon wegen des regionaltypischen Käse Mahón und der Ginfabrik am Hafen von Máo, wo es die Spezialitäten en masse gibt. Eine willkommene Alternative zu Mallorca.
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Einmal ein Hauch vom Fischerleben zu spüren, ist für manche ein kleiner Traum. Für 45 Euro kann man mit der Organisation Pescanatur im spanischen Galicien eine echte Fischerfahrt auf hoher See erleben und das Leben der Fischer kennen lernen. Bei ruhiger See schmeckt die Seezunge besonders.
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Die künstlerisch-kreative Atmosphäre des katalanischen Küstenortes Sitges zieht magisch an. Entweder man badet am Strand von Castelldefels oder man bestaunt den spanischen Jugendstil im Museu Cau Ferrat und im Museu Maricel. Auch den süßen Malvasierwein sollte man kosten.
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Wer eine Wander- oder Skialternative zu den touristenüberfüllten Alpen braucht, kann es im spanischen Gebirge Sierra de Guadarrama bei Madrid versuchen. Hier riecht man im Sommer den frischen Thymian auf den Wiesen und sieht goldene Schmetterlinge tanzen. Im Winter kann man prima Skifahren.
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Die Suche nach unberührter Natur endet an der spanischen Costa de la Luz. Wunderschöne Sonnenuntergänge begleiten bei der Wanderung durch den Naturschutzpark und die Pinienwälder. In der nahe gelegenen Ortschaft Zahara de los Atunes kann man sich zum Abschluss Tapas gönnen.
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