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Den Fluss Tsiribihina kann man von Antsirabe aus mit einem Einbaum bis zur Stadt Belo/Tsiribihina an der Mündung zum Meer befahren. Am Ufer sieht man die ungewöhnlichsten Tiere wie Chamäleons, Lemuren, schwarze Papageien, Flughunde und außergewöhnliche Pflanzenarten. In der Nähe von Belo/Tsiribihina ist der abgelegenen Fischerort Belo-sur-mer, wo man die Möglickeit zum Baden und Schnorcheln hat. Dort gibt es auch eine Sraußenfarm und einen Minizoo.
Auf dieser Reise erfährt man, wie tückenreich, aber auch faszinierend ein Wüstenabenteuer ist. In den Dünen Erg Oriental trifft man auf sandige Mondlandschaft, fast wie im orientalischen Märchen. Auch die heilige Stadt Kaiouran mit seiner wunderschönen Altstadt und einem orientalischen Basar, wo exotische Gewürze angeboten werden, muss man besuchen.
In Havanna befindet sich das Kapitol, das ein originalgetreuer Nachbau des Parlamentsgebäudes von Washington ist. Um nach Trinidad zu gelangen durchquert man eine unberührte Bergwelt und muss mit dem Schiff den größten Stausee der Insel überqueren. In Trinidad, das Unesco-Weltkulturerbe ist, kann man sich die Paläste der Zuckerbarone anschauen. Im Nationalpark Cubas kann man neben zahlreichen Citrusfrüchten, Kaffee- und Cacaobohnen auch freilebende Kolibris bewundern.
Bolivien ist zwar das ärmste Land Südamerikas, doch trotzdem hat es an kultureller und landschaftlicher Schönheit nichts eingebüßt. Die Hauptstadt La Paz ist mit 800 Metern die höchstgelegene Metropole der Welt. Sie wird von der majestätischen Bergregion des Chacaltaya umsäumt. Nachdem man also über den Hexenmarkt von La Paz spaziert ist, kann man einen Ausflug ins Gebirge machen.
Wenn man mit dem Rad in Kanada unterwegs ist, wird man die unberührte Natur aus Gebirgen und Flusslandschaften umso mehr genießen können. Besonders der Robson ist berühmt für das sogenannte „Tal der Tausend Wasserfälle“. Im Banff Nationalpark wird man eher idyllische Flusslandschaften zu Gesicht bekommen. In den Wäldern wird man auch ein paar Grizzly Bären entdecken.
Kein Wunder, dass Stockholm den Beinamen „Nordisches Venedig“ trägt, denn die Stadt wurde auf 14 Inseln erbaut. Das Wasser ist nicht nur allgegenwärtig, sondern sehr sauber. Aus dem Märensee kann man trinken, baden und sogar angeln. Somit empfiehlt sich eine Bootsfahrt als Art der Stadterkundung. Einheimische entspannen am liebsten auf der grünen Insel Kungsholmen, eine Oase in der Großstadt.
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