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In Laos beeindrucken die vielen buddhistischen Heiligtümer. Besonders das goldene Denkmal That Luang in der Hauptstadt Vientiane gilt als Nationalheiligtum. Doch auch das Gebäude Wat Sisaket erzählt von der buddhistischen Kultur. In Luang Prabang geht es ländlicher zu. Hier besichtigt man alte Klöster wie Wat Sene, erkundet die Höhle von Pak Ou oder besucht das traditionelle Töpfer-Dorf Sang Hay.
Wer sich auf eine Safari zum Okavango-Delta begibt, kann auch einen Abstecher zum nahegelegenen Dorf machen, um das Leben der Einheimischen unverblümt zu erleben. Vom Semetsi-Camp kommt zwecks einer Mokorofahrt zum Dorf, wo man auf die traditionellen Rundhütten trifft. Oftmals sind die Bewohner sehr freundlich und werden mit offenen Armen empfangen.
Die thailändischen Inseln sind eine Alternative zu vielen tourismusüberfüllten Orten auf dem Festland. Die Insel Koh Yao Noi ist ein Taucherparadies mit spektakulären Korallen und verwilderten Küstenlandschaften. Auf Koh Phangan dagegen wird man einen echten Dschungel, perfekt für den Abenteuerurlaub, vorfinden. Besonders die Kalksteininsel Koh Phi Phi sticht mit üppigen Berglandschaften heraus.
Die Philippinen behergen eine der prächtigsten Landschaften der Welt. Allein schon wegen der 2000 Jahre alten Reisterassen von Banaue und Batad, welche zum Weltkulturerbe gehören, sollte man einmal dort gewesen sein. Auch der abgeschiedene Bergort Sagada fasziniert mit seiner Ursprünglichkeit und den sogenannten hängenden Gräbern. Hier liegt auch eine idyllische Berglandschaft.
Der Ribersborgs stranden ist ein sehr schöner Sandstrand mit Blick zur Öresundsbron und dem Turning Torso, dem Wolkenkratzer von Malmö. In Lund kann man den Dom besuchen und auf dem Platz unterhalb gemütlich einen Cappuccino genießen. Das Naturschutzgebiet Haverdal bietet seinen Besuchern einige der höchsten Dünen Nordeuropas und die Möglichkeit im lauwarmen Wasser des Meeres zu plantschen.
In Cartagena gibt es schöne Kolonialgassen und man kann von den gewaltigen Stadtmauern aus den Sonnenuntergang über dem Meer bewundern. Parque Tayrona bietet hohe Wellen, blauen Himmel und eindrucksvolle Steinkonstellationen. Von da aus sollte man hinauf zum ehemaligen Indiodorf „Pueblito“ wandern. In Minca kann man dann seinen selbstgepflückten Kaffee trinken. Santa Marta, unweit der venezuelanischen Grenze, ist ein bekannter Badeort an der kolumbianischen Karibikküste.
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