Im Chitwan Nationalpark kann man Rhinozerosse und Affen beobachten. In der Elefantenaufzuchtstation, die man besichtigen kann, kommen schwangere Elefanten hin. Man sollte auch einen Elefantenausritt in den Dschungel unternehmen. In Pokhara ist der Bhadrakali-Tempel und ein Kloster in den Bergen. Während man herumwandert wird man von große Libellen, Schmetterlingen und schönen Blüten begleitet. Hier sieht man Wasserbüffel oder man besucht den Devis-Wasserfall.
Zwischen Oktober und November herrscht in Indiens Pushkar, der heiligsten Stadt des Landes, eine einzigartige Atmosphäre, weil das lang ersehnte Brahma Fest gefeiert wird. Tausende Menschen verschiedener Religionen Pilgern zur Stadt, um ihren Glauben zu praktizieren. Der Festplatz und die ca. 500 Tempel werden dafür prächtig geschmückt.
Ein Weg um Gesellschaft und Menschen des Landes kennenzulernen ist eine Dampfbahnfahrt. Hier kann man die besten Eindrücke und Erinnerungen sammeln. Auch sehenswert sind die Teegärten von Coonoor, wo der besonders aromatische Nilgiri-Tee wächst. Am südlichsten Punkt Indiens in Kanayakumari kann man die herrliche Aussicht bewundern.
Indien hat so unterschiedliche Facetten wie kaum ein anderes Land. Besonders beeindruckt der Maharadschapalast in Jaipur und seine Audienzhalle. Die Krönung vieler Indienreisen ist natürlich das berühmte Taj Mahal. Um auch einen Einblick in die Alltagswelt der Inder zu erlangen, kann man eine Teppichfabrik besichtigen.
In Mumbai ist die größte Sehenswürdigkeit wohl das bunte Treiben der Straßen und Basare und die Eindrücke, die man von dort mit nimmt. Eine kleine Oase der Ruhe findet sich in den Hanging Gardens oder der Promenade Marine Drive, wo immer ein Hauch des arabischen Meeres hinweht. Außerdem muss man unbedingt den Bahnhof Victoria Terminus gesehen haben.
Die indische Provinz Zanskar zeichnet sich größtenteils durch die dramatischen Berglandschaften mit Nebelwald, Weideland und schneebedeckten Gipfeln aus und ist daher nur etwas für begeisterte Abenteurer. Trotzdem ist es erfüllend den reisenden Fluss Zanskar zu sehen oder fromme buddhistische Bergstämme wie die Zanskari kennenzulernen.
Obwohl Indien chaotisch ist, gibt es dennoch einige Orte, wo man einen entspannten Strandurlaub machen kann und Goa ist einer von ihnen. So gibt es den traumhaft einsamen Baga Beach, wo man gut Muscheln sammeln kann oder den belebten Coco Beach. Ein wenig Abwechslung bietet die alte Festung Chapora Fort oder der Markt in Pernem.
Indien ist ein Land der Extreme und dies sieht man am besten in der Hauptstadt Delhi, wo man Armut und Reichtum und Tradition und Moderne auf einem Blick hat. Natürlich sollte man auch das berühmte Taj Mahal aus Edelsteinen und Marmor gesehen haben. Die heiligste Stadt ist Varanasi und für viele Hindus der wichtigste Pilgerort.
Kashmir ist ein Ort der indischen Ursprünglichkeit. Hier kann man noch die herrliche Natur am Rande des Himalayas beobachten. Besonders berauschend sind die Lotusfelder und die grünen Berge. Zu einem Besuch in Kashmir gehört natürlich die Übernachtung im Hausboot am Dal-Lake, welches im Kolonialstil gehalten und vor allem auch luxuriös ist.
Radjasthan ist die bunteste Region Indiens. Die Häuser und Kleidung der Menschen sind noch in traditionell leuchtenden Farben wie aus tausend und einer Nacht. Das merkt man auch bei den Festivals. Im Oktober findet das alljährliche Pushkar mit Jahrmarkt und Kamelenrennen statt. Ein Muss sind natürlich das romantische Taj Mahal oder der Qutab Minar.
Wer glaubt mit dem Taj Mahal schon alles in Indien gesehen zu haben, irrt sich gewaltig. Im Grunde lässt sich dieses vielfältige Land nur schwer beschreiben. Faszinierend sind die Freitagsmoschee in Delhi, die Roten Mauern des Roten Fort oder die persische Architektur des Grabmals von Humayun. Entspannen kann man in der Hippie-Stadt Pushkar.
Hier wird man zu den schönsten Gegenden und Bauwerken Indiens geführt. Der Zweck des monumentalen Bauwerks Qutb Minar bleibt unbekannt und der Regierungspalast in Neu-Delhi ist mit seinem neoklassizistischen Stil sehr untypisch für Indiens Bauwerke. Auch die Freitagsmoschee Jama Masjid in Alt-Delhi, das größte islamische Gotteshaus Indiens, ist ein architektonisches Meisterwerk.
Die Städte Nordindiens stecken voller faszinierender Tempelanlagen und Parks. Einer der Bekanntesten ist wohl der Goldene Tempel in Amritsar, das größte Heiligtum der Sikhs. Eher unbekannt, aber dafür umso reizvoller ist die koloniale Hill Station Manali in Himachal Pradesh inmitten eines friedlichen Pinienwaldes. Den typischen indischen Alltag, kann man dagegen in Kalkutta finden.
Indien hat eine unvergleichbar majestätische Vergangenheit und Kultur und wer durch dieses Land reist, wird dies fühlen. So ist der weiße Stadtpalast in Udaipur mit seinen Säulen und Pavillons für Europäer sehr fremdartig. Dagegen ist der goldene Tempel von Amritsar einfach nur prachtvoll und pompös. Besonders in der untergehenden Sonne strahlt er im vollen Glanze.
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