Bei Teheran liegt der 5670 Meter hohe, unter einer Schneedecke liegende, Damavand, der höchste Berg des Iran. Die Stadt Shiraz ist das Handelszentrum der umliegenden Region, in der Wein, Zitrusfrüchte, Baumwolle und Reis angebaut werden. Die altpersische Residenzstadt Persepolis war die Hauptstadt des antiken Perserreichs. Hier findet man die Ruinen der antiken Stadt sowie die Vank-Katherale.
Für eine Reise in den Iran sollte man schon etwas Planungszeit einrechnen und auf die Kleiderordnung achten. Doch die Kultur und die Paläste des Landes entschädigen für den ganzen, vorher betriebenen Aufwand. Hier findet man die Ruinen der antiken Stadt Persepolis sowie die Vank-Katherale ein christliches Gebäude. Aber auch viele schöne Moscheen und Städte gibt es hierzulande zu entdecken.
In der Kavir-Wüste ist die Landschaftscharakteristik völlig konträr. Einerseits findet man hier Büsche und Gräser, andererseits Berge, Felsen, Sand und Salzseen, deren getrocknete Salzformationen und Salzkristalle beeindruckend sind. Auch Kamele, Palmen, Oasen und Lehmhäuser sind mitten in der Wüste zu entdecken. In Yazd kann man die Moschee Masdjed-e Mir Chaqmaq und den Ateshkadeh, einen Tempel der Zarathustrier, besichtigen. Eine von drei bekannten Brücken der iranischen Großstadt Isfahan ist die "Si-o-se pol", eine Brücke mit 33 Bögen. Sie wurde in der Safawidenzeit erbaut und gilt als Meisterwerk dieser Epoche.
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