In Havanna befindet sich das Kapitol, das ein originalgetreuer Nachbau des Parlamentsgebäudes von Washington ist. Um nach Trinidad zu gelangen durchquert man eine unberührte Bergwelt und muss mit dem Schiff den größten Stausee der Insel überqueren. In Trinidad, das Unesco-Weltkulturerbe ist, kann man sich die Paläste der Zuckerbarone anschauen. Im Nationalpark Cubas kann man neben zahlreichen Citrusfrüchten, Kaffee- und Cacaobohnen auch freilebende Kolibris bewundern.
In Kuba gibt es viele Städte, die einen unverwechselbaren Charme besitzen. Das beste Beispiel ist das im Gebirge liegende Trinidad. Mit seinen vielen Kolonialpalästen aus der Zeit der Zuckerbarone steht es unter UNESCO-Denkmalschutz. Hier sollte man unbedingt den Hauptplatz Parque Jose Marti besuchen. In Moron dagegen sollte man das Museum und vor allem den wunderschönen Flamingo-Beach erkunden.
Im Norden Kubas findet man typische Karibikstrände, während der Süden mit dichten Mangrovenwäldern bedeckt ist. So hat man bei einer Rundreise viel Abwechslung. Soroa ist bekannt für den Wasserfall Salto de Soroa und seinen blühenden Orchideengarten. Hier sollte man auch das Naturreservat Las Terrazas erkunden. Ein echter Geheimtipp ist das Höhlensystem Caverna de Santo Tomás in El Moncada.
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