In Yangon kann man in der Innenstadt die Sule-Pagode, die mit viel Gold und Kacheln geschmückt ist, diverse Kolonialbauten und Parks entdecken. Gleich hinter der Freitags-Moschee schließt sich das indische Viertel an, wo es viele bunte alte Fassaden, Handwerker, kleine Geschäfte, Märkte und Teestuben zu entdecken gibt. In zahlreichen Garküchen kann man die Spezialitäten des Landes probieren. Chinatown verwandelt sich nach dem Sonnenuntergang in einen einzigen großen Nachtmarkt.
In Myanmar gibt es unzählige Schätze buddhistischer Kultur. Besonders Bagan beeindruckt mit vielen Klosterruinen. Am berühmtesten ist hier wohl der Ananda-Tempel. Bago glänzt mit den 30 Meter hohen und reich verzierten Buddhastatuen der Kyaikpunpagode. Hier sind auch die schwimmenden Gärten der Inthas sehr interessant und in Mandalay sollte man unbedingt den Stadtpalast besichtigen.
In keinem anderen buddhistischen Land sind die Tempel und Pagoden so prachtvoll wie in Myanmar. Einer der prachtvollsten Beispiele ist die Shwedagon-Pagode in Yangon. Ihre 107 Meter hohe goldene Stupa ist an der Spitze mit Diamanten verziert. Auch die Shwezigon Pagode in Bagan ist komplett mit Gold überzogen. Der Shan Staat dagegen ist mit idyllischen Gebirgen ein landschaftlicher Höhepunkt.
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